Sonntag, 6. November 2011

Keine Wende vor dem Ende in Pfaffschwende.

Beim letzten Auswärtsspiel vor der Winterpause war unsere 1.Mannschaft zu Gast in Pfaffschwende. Von Beginn an war Körner spielbestimmend ohne jedoch zu zwingenden Torchancen zu kommen, die erste nennenswerte Aktion hatte W.Mai mit einem Schuss welcher jedoch am Pfosten landete. Mit dem ersten Angriff der Gastgeber dann auch der erste Treffer, wie aus dem nichts fand eine Kopfball-Bogenlampe den Weg ins Tor und stellte somit den Spielverlauf völlig auf den Kopf. In der Folgezeit wurde Pfaffschwende etwas aktiver und spielte nun gut mit.
Nach einem kapitalen Fehlpass von M.Fischer dann das 2:0, ein Querpass auf Libero M.Mucke kam nicht an so dass der Stürmer der Gastgeber dazwischen spritzen konnte und zum 2:0 einschob. Dieses Ergebnis war zu diesem Zeitpunkt mehr als schmeichelhaft. Doch unsere Jungs steckten nicht auf und kamen noch vor der Pause zum hochverdienten Anschluss durch ein Freistoßtor von F.Freyberg. So ging es mit einem 1:2 Rückstand in die Pause. Nach dem Wechsel spielte dann endgültig nur noch Körner. Pfaffschwende, nur noch zu 10. stand sehr tief und konzentrierte sich auf die Abwehrarbeit. Dies half jedoch nichts als sich W.Mai stark links durchsetzte und bis zur Grundlinie zog, sein Pass in die Mitte fand mit N.Witzenhausen den richtigen Adressaten der nur noch zum mehr als verdienten Ausgleich einschieben musste. In der Schlussphase folgte ein Angriff auf den Nächsten ein Lattentreffer von S.Früh und eine Superchance für W.Mai in der Schlussminute waren die logische Folge. Leider konnte keine dieser Chancen genutzt werden so dass am Ende ein 2:2 Remis steht über das sich Pfaffschwende sicherlich mehr freuen kann als Körner.

2 Kommentare:

  1. Da hat der Gute Recht.

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  2. Das Spiel war ein gutes Beispiel dafür was einer Mannschaft passiert wenn man schon recht früh den Schiedsrichter gegen sich auf bringt....Ruck Zuck sind dann nämlich mal zwei Mann weniger auf dem Feld.....Man spricht zwar immer von ein einem "Unparteiischen" jedoch ist dieser auch nur ein Mensch und diese sind alle manipulierbar.
    Fazit: immer versuchen sich gut mit dem Schiri zu verstehen auch wenn er mal krass daneben liegt.Zeigt man selber Verständnis zeigt er es dann eventuell auch in der nächsten Situation.

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